Über mich

Rosa Morgan

Nach langjähriger und freiwilliger Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Frauen im Bereich des Kreativen Tanzes und der Improvisation entschloss ich mich zu einer berufsbegleitenden tanz- und bewegungstherapeutischen Ausbildung, an die sich eine psychotherapeutische Aufbaufortbildung in Kreativer Leibtherapie anschloss.

Im Laufe meiner Berufstätigkeit als Tanz- und Bewegungstherapeutin sammelte ich Erfahrung mit Schülern (Schwerpunkt Lernen) und Erwachsenen im Rahmen von Einzel- und Gruppentherapie.

Achtsamkeit, Würde und Wahrhaftigkeit sind die zentralen Begriffe, auf die ich meine therapeutische Arbeit aufbaue. Darüber hinaus begleite und unterstütze ich meine Klienten dabei, eine Bewältigungsstrategie für ihre persönliche Lebenssituation zu finden.

Seit Januar 2012 arbeite ich als Kreativ Leiborientierte Tanz- und Bewegungstherapeutin und leite Seminare als Gastdozentin in Bildungseinrichtungen, Schulen u.a.

Seit 2007 konzipiere und realisiere ich mehrere Kunstprojekte in Form von Tanzaufführungen bis hin zur filmischen Umsetzung dieser, die sich mit den Themen Migration, Integration, Gewalt gegen Frauen, Menschlichkeit und Rassismus beschäftigen.

2014 gründete ich die Tanzgruppe “Der andere Tanz”.

Ab 2016 bis 2018  leitete ich eine tanztherapeutische Gruppe in der psychosozialen Krebsberatungsstelle der Osnabrücker Krebsstiftung (“Meine Seele braucht Raum”).

Seit September 2021 arbeite ich als Körpertherapeutin in der Clemens-August-Klinik.

 

Was mir an der Arbeit besonders am Herzen liegt.

 

Ich lege viel Wert darauf, während einer Behandlung einen vertrauten und loyalen Kontakt zu meinen Klienten herzustellen, sie ernst zu nehmen und ihnen respektvoll entgegenzutreten mit den Klienten gemeinsam erste Schritte der Veränderung zu gehen und so wieder das Vertrauen in die eigene Kraft und Kompetenz zurückzugewinnen.

Ich biete ihnen Raum für Erleben, damit sie sich selbst finden können, sodass sie lernen sich mit eigenen Ressourcen zu stärken. Ich begleite sie mit Herz und Professionalität im Laufe ihres Prozesses, um sie in ihrer Würde zu bestärken und ihnen zu helfen, einen festen Stand auf dem Boden zu finden.